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11.12.2024 in Aktuelles
Ehrung des ehemaligen Bürgermeister
54 Jahre in der SPD von 1986 - 2003 Bürgermeister oder stellvertretender Bürgermeister - das ist Karl-Hans Straßburg. Mit ihm wurde Dassendorf an die Wasserversorgung angeschlossen und unter anderem das Amtsgebäude Amt Hohe Elbgeest gebaut, als Vorsitzender des Planungsausschuss setze er die jahrelange Forderung der spd Dassendorf nach einer Seniorenwohnanlage und neue Bauflächen für Familien maßgeblich mit um.
Für seine Verdienste für die SPD und den Ort hat die SPD Dassendorf einen Empfang mit alten und neuen Weggefährten ausgerichtet. Viele Gäste, darunter auch der ehemalige Dassendorfer und heutiger Bürgermeister von Geesthacht Olaf Schulze, sind der Einladung des SPD Ortsvereins Dassendorf gefolgt und haben sich zur Ehrung von Karl-Hans zusammengefunden. Es gab auch Grussnachrichten von dem Kreisvorstand Cira Ahmad und Hinnerk Bruhn und aus Berlin von der MdB für das Herzogtum Lauenburg Dr. Nina Scheer, die leider aus terminlichen Gründen nicht kommen konnte.
Hendrik Rohrbach, Ortsvereinsvorsitzender und Pressesprecher der SPD Herzogtum Lauenburg nahm die Ehrung mit einem kleinen Rückblick auf das Wirken des zu Ehrenden vor und überreichte die goldene Ehrennadel der SPD und die Urkunde für 54 Jahre Mitglied in der SPD. Auch einige Weggefährten ließen es sich nicht nehmen Karl-Hans für seine Arbeit zu danken. Karl-Hans dankte allen sehr herzlich, betonte jedoch sehr deutlich, das nur durch die „loyale Unterstützung der Anwesenden all diese Dinge möglich gewesen sind“. Es folgte ein wunderbarer Nachmittag mit vielen Gesprächen und Anekdoten.
11.12.2024 in Aktuelles
Einlösen von Versprechen.
Zum 50zigsten Geburtstag der Jugendfeuerwehr hatte die SPD Dassendorf der Jungenfeuerwehr einen Besuch des Bundestages und ein persönliches Gespräch mit Dr. Nina Scheer geschenkt. Dieses Geschenk wurde heute eingelöst.
Mit einer Gruppe von 12 Jugendlichen Feuerwehrleuten sind wir heute im Bundestag gewesen. Hinzu kam ein persönliches Gespräch mit Dr. Nina Scheer, Mitglied des Deutschen Bundestages für den Kreis Herzogtum Lauenburg. Aufgrund von terminlichen Problemen per Videokonferenz.
Die SPD Dassendorf bedankt sich beim Büro Dr. Nina Scheer für die Unterstützung und bei den beiden Ausbildern der Jugendfeuerwehr Dassendorf Patrizia und Lasse, die die Planung und Durchführung tatkräftig unterstützt haben. Vielen Dank auch an die Jugendlichen, die den freien Tag für die Politik geopfert haben und sich mit Fragen auf das Gespräch mit der Politik gut vorbereitet haben. Es hat uns viel Freude bereitet.
29.07.2024 in Aktuelles
Im Zuge des Sommerprogramms der Kreistagsfraktion der SPD Herzogtum Lauenburg wurde gemeinsam mit den Fraktionen aus Ostholstein und Stormarn, der Neubau der Leitstelle des Rettungsleistelle ins Bad Odesloe besucht. Dabei kam es auch zu einer gemeinsamen Fraktionssitzung, in der auf die Missstände eingegangen worden ist.
Die SPD-Kreistagsfraktionen Ostholstein, Stormarn & Herzogtum-Lauenburg fordern vom Land die Fortsetzung des Förderprogramms zum Bau von Feuerwehrhäusern
In Bad Oldesloe entsteht derzeit eine neue gemeinsamen Rettungsleitstelle der drei Kreise Ostholstein, Stormarn und Herzogtum-Lauenburg. Nach Fertigstellung Ende des Jahres 2024 wird diese dann die modernsten Anforderungen an Einsatztechnik, Arbeitsplatzgestaltung und Umwelttechnik erfüllen.
Dass das leider nicht selbstverständlich ist, zeigen viele Feuerwehrhäuser vor Ort, welche dringend erneuert werden müssen, um Anforderungen wie beispielsweise der schwarz-weiß Trennung (Umgang mit kontaminierter Einsatzkleidung) zu erfüllen.
Die drei Kreistagsfraktionen haben nach ihrer gemeinsamen Besichtigung der neuen Leitstelle daher klargemacht, dass es ein fatales Signal der Landesregierung ist, aus der Förderung des Neubaus von Feuerwehrhäusern auszusteigen.
Diese Förderung ist ein Bekenntnis zur Feuerwehr und der vielen ehrenamtlichen Kameradinnen und Kameraden und muss fortgesetzt werden.
Kreisfraktion der SPD Herzogtum Lauenburg
24.05.2024 in Aktuelles
SPD zum Jahresbericht Demenz – Dramatische Entwicklungen und der verstärkte
Einsatz für Betroffene im Fokus der Sitzung des Sozial-, Bildungs- und
Kulturausschusses des Kreises
Die Vorsitzende der Koordinierungsstelle "Demenz im Kreis Herzogtum Lauenburg",
Barbara Hergert, präsentierte in einer gestrigen Sitzung des Sozial-, Bildungs- und
Kulturausschusses tiefgründige Einblicke in die aktuelle Situation von Demenzerkrankten.
Mit einem alarmierenden Jahresbericht über Demenz legte sie dar, dass
sich die Lage dramatisch entwickle.
Der Bericht zeigt auf, dass bereits 4.500 registrierte Fälle von Demenz im Kreis bestehen
– neben einer hohen Dunkelziffer. Besorgniserregend ist auch die Tendenz,
dass zunehmend jüngere Personengruppen (40-64 Jahre) erkranken, bedingt durch
genetische Prädisposition sowie zusätzliche Faktoren wie Stress und Druck.
Eine beträchtliche Anzahl an Beratungen wurden insbesondere für Angehörige
durchgeführt. Durch frühzeitige Unterstützung wird den Betroffenen ermöglicht, längere
Zeit in häuslicher Umgebung zu verbleiben.
Weiterhin wurde zur Bewältigung dieser Herausforderungen sowohl die Aufklärungsarbeit
als auch die Öffentlichkeitsarbeit im Herzogtum deutlich verstärkt. Dank intensiver
Netzwerkarbeit mit dem Pflegestützpunkt, Alzheimer Gesellschaft und weiteren
Organisationen im Kreis und Land wurden wertvolle Synergien geschaffen.
Gitta Neemann-Güntner (SPD), sozialpolitische Sprecherin der Fraktion hebt hervor:
"Die Situation in unserem Landkreis reflektiert eindeutig den demografischen Trend
Deutschlands: Wir alle werden älter – das Risiko an Demenz zu erkranken, steigt."
Und Silke Wengorra (SPD), ergänzt mit einem Blick auf noch jüngere Betroffene:
"Sie kämpfen oft gegen das Problem an, dass durch den Ausfall eines Familienmitglieds
plötzlich eingeschränkt Versorgungsaufgaben nicht geleistet werden können -
nicht selten geht es dabei um minderjährige Kinder."
Beide Sozialdemokratinnen schlussfolgern abschließend: ". Demenz entwickelt sich
immer deutlicher zu einem gesamtgesellschaftlichen Thema; dies verlangt unermessliches
Engagement aller Beteiligten sowie kluge politische Weitsicht zur Schaffung
nachhaltiger Strukturen. Wir begrüßen den Ausbau der Öffentlichkeitsarbeit und
damit die Sensibilisierung für das Thema; doch wir warnen davor, nicht ausreichend
Fachpersonal bereitzustellen. Das Thema bleibt in unserem Blick.“
Für die Kreistagsfaktion
Gitta Neemann-Güntner, Silke Wengorra und Fraktion